Die Vorstellung von ästhetisch formvollendeten Brüsten ist für jede Frau individuell. Für die meisten gehört aber – ganz unabhängig von der Körbchengröße – auch ein gewisser Grad an Straffheit und Fülle dazu.
Doch ob durch natürliche Alterungsprozesse, nach einer Schwangerschaft, nach einem starken Gewichtsverlust: Es gibt viele Gründe dafür, dass die weibliche Brust erschlafft, dass sie an Festigkeit, Spannkraft und auch an Form verliert.
Wenn Wechselduschen, festigende Cremes oder Liegestütze und Hanteltrainings aber keine Besserung bringen, gibt es noch die Option der sogenannten Augmentationsmastopexie, der operativen Bruststraffung mit Implantat. Erfahrene Operateure können hier optisch die Uhr zurückdrehen und Ihren Brüsten die gewünschte Frische verleihen.
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Schönheits-OPs trotz CoronaEine Bruststraffung mit Implantaten ist genau das, was der Begriff suggeriert: Eine gleichzeitige Straffung und Formung der Brüste mittels Implantaten.
Anders als bei einer klassischen Brustvergrößerung oder einer reinen Straffung wird hier nicht nur das Volumen verändert oder nicht nur die Erschlaffung bekämpft.
Aus diesem Grund kommt die Augmentationsmastopexie auch für viele Patientinnen in Betracht, denn die ungewünschten Brustveränderungen können unabhängig von der Körbchengröße und oft auch unabhängig vom Alter (allerdings erst ab der vollständigen Brustentwicklung) auftreten:
Frau Dr. Simone Hellmann führt eine Bruststraffung mit Implantat unter stationären Bedingungen mit einem Aufenthalt von einer Nacht an ihren operativen Standorten durch. Der Eingriff erfolgt in einer leichten Vollnarkose und nimmt ca. 2 bis 2,5 Stunden in Anspruch. Bei der Bruststraffung mit Implantat – oder Augmentations-Mastopexie – gibt es verschiedene OP-Techniken. Die optimale Operationsmethode für die jeweilige Patientin ermittelt Frau Dr. Simone Hellmann anhand ihrer mittlerweile 25-jährigen Berufserfahrung im persönlichen Beratungsgespräch. Essentiell sind auch hier, neben den Wunschvorstellungen, die körperlichen Voraussetzungen der Patientin, also beispielsweise die Größe der Brust, die Beschaffenheit von Haut und Bindegewebe und die Position der Brustwarzen. Ziel ist es immer, eine natürliche Brustform zu schaffen und dabei so wenig Narben wie möglich zu hinterlassen. Eine Bruststraffung mit Implantat kann prinzipiell durch eine Straffung um die Brustwarze herum – einer periareolären Straffung – oder einen sogenannten I-, L- oder T-Schnitt erzielt werden.
„Meine bevorzugte Technik zur Bruststraffung mit Implantat ist der periareoläre oder bei Notwendigkeit der I-Schnitt in Kombination mit einem Implantat unter dem Brustmuskel. Manchmal scheuen Patientinnen vor dem I-Schnitt zurück, weil sie eine auffällige Narbe befürchten. Diese Befürchtung ist nach meiner Erfahrung unbegründet. Viel schlimmer ist es, wenn durch eine für die Patientin falsche Straffungstechnik das Implantat abrutscht und zu einer unschönen Form der Brust führt. Dann muss eine Nachstraffung erfolgen. Besser ist es also, im Vorfeld genau zu analysieren, welche OP-Technik für das Gewebe der Patientin sinnvoll ist und dann diese auch durchzuführen “, sagt Dr. Simone Hellmann. „Die Bruststraffung mit Implantat – die Augmentations-Mastopexie – ist im Bereich der Brustchirurgie der technisch absolut anspruchsvollste Eingriff und sollte nur von erfahrenen plastischen Chirurgen durchgeführt werde. Ein einfaches Straffen einer erschlafften Brust nur durch einlegen eines Implantates ist in den seltensten Fällen möglich. Wird dies trotzdem durchgeführt, muss mit Sicherheit zu einem späteren Zeitpunkt nachoperiert werden, da die Brust aufgrund der Schwere des Implantates noch mehr absinken wird“, so Dr. Simone Hellmann weiter.
Unmittelbar nach der Bruststraffung mit Implantat sind die Brüste leicht geschwollen, ein erster Eindruck des Ergebnisses ist jedoch auch zu diesem Zeitpunkt schon möglich. Das endgültige Aussehen zeigt sich erst nach einigen Monaten, da die Brust nach Abklingen der Schwellungen wieder wenig absinkt. Nach der Bruststraffung mit Implantat in Köln wird ein Spezial-BH angelegt, der für die Dauer von 6 Wochen getragen werden sollte. Für diesen Zeitraum darf auch keinerlei sportliche Aktivität erfolgen. Auch nach der OP werden wir Sie natürlich gerne bei der Nachsorge und Narbenpflege mit hilfreichen Tipps und Tricks unterstützen, so dass eine optimale Abheilung mit unauffälligen Narben erfolgt.
Eine Verkleinerung der Brust bringt der Patientin in erster Linie gesundheitlich und psychische Vorteile. Das Gewicht der Brust ist reduziert, was zu einer Entlastung von Wirbelsäule und Oberkörper führt und somit Rücken-, Nacken- und Kopfschmerzen lindern kann. Viele Patientinnen berichten von mehr Selbstbewusstsein und Antrieb, sich wieder stärker körperlich und sportlich zu betätigen, da die Belastung der großen Brust behoben ist.
Eine Bruststraffung mit Implantaten in der Kölner H-Praxis durchzuführen hat mehrere Vorteile, ist aber auch ein sehr komplexer Eingriff, da zwei physikalische Gegensätze erbracht werden müssen: einerseits wird die Haut gestrafft und andererseits durch das Einbringen des Implantats wieder gedehtn. Es ist also besonders wichtig, im Vorfeld einen genauen Befund zu erstellen, um zu sehen, ob die Patientin für diesen Eingriff geeignet ist.
✓ Die Operation an sich verbindet den Volumenaufbau mit einer rundum gestrafften Form. Durch die eingehende Beratung vor dem Eingriff können Sie als Patientin der H-Praxis mit einem realistischen Bild vom erzielbaren Ergebnis rechnen.
✓ Ihre Operateurin in der Kölner H-Praxis ist Frau Dr. Simone Hellmann, die für ihre ästhetischen Operationen mit Augenmaß bekannt ist. Das harmonische Gesamtbild und die individuelle, umfängliche Beratung ihrer Patientin stehen für Dr. Hellmann an erster Stelle.
Wie bei jedem operativen Eingriff sind auch bei Einhaltung allergrößter Sorgfalt Komplikationen möglich. Exemplarisch seien hier die Möglichkeit einer Blutung bzw. Nachblutung genannt, des Weiteren Durchblutungs-, Wundheilungs– und Sensibilitätsstörungen insbesondere der Brustwarze, Stillunfähigkeit, Asymmetrien, Kapselfibrose, Verrutschen oder Sichtbarwerden des Implantates, „Bottoming out“-Phänomen, Flüssigkeitsansammlungen im Wundbereich (Serome), Thrombose, Embolie und störende Narben. Die Thrombose– und Emboliegefahr Gefahr wird durch eine frühe Mobilisation nach der Operation sowie die Gabe von Antikoagulantien minimiert. Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie werden von uns gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch ausführlich über das für Sie optimale Bruststraffungs-OP-Verfahren und die damit verbundenen möglichen Risiken informiert.
Vor der Operation bitten wir Sie, abhängig von Ihrem Alter eine Ultraschalluntersuchung der Brust oder eine Mammographie anfertigen zu lassen und idealerweise den entsprechenden Befund zum Beratungsgespräch mitzubringen. Des Weiteren bitten wir Sie, zur Vermeidung von Wundheilungsstörungen auf einen Nikotinkonsum zu verzichten und keine blutverdünnenden Medikamente einzunehmen.
Leider ist es seit April 2008 durch das Heilmittelwerbegesetz verboten, im Internet wie bisher Vorher-/Nachher-Bilder unserer Operationen zu zeigen, da dies als unlautere Werbung gilt. Selbstverständlich werden wir Ihnen jedoch im Rahmen Ihres persönlichen Beratungstermins Fotomaterial von Patientinnen, die Frau Dr. Simone Hellmann persönlich operiert hat, demonstrieren und erläutern.
In einem ausführlichen Beratungsgespräch wird Dr. Simone Hellmann einen detaillierten Kostenplan zur Bruststraffung mit Implantat erstellen. Die Kosten setzen sich prinzipiell aus dem OP Honorar, der Narkose, der Übernachtung in der Klinik, einem Spezial-BH und den Nachsorgeuntersuchungen zusammen.
Nutzen Sie die Karte um eine direkte Anfahrt zu unserer Praxis in Köln zu planen. Wenn Sie unsere Praxis mit dem Auto aufsuchen, können Sie das Parkhaus Ringkaree in unmittelbarer Nähe nutzen.
In den meisten Fällen sind Brustimplantate lebenslang haltbar, jedoch sollten sie regelmäßig per Ultraschall geprüft werden.
Nach der Operation sollten Sie für ca. 6 Wochen keinen Sport machen oder andere körperliche Aktivitäten ausführen.
Sie können mit Brustimplantanten unbedenklich stillen.
In der Regel führen wir einen I- oder T-Schnitt durch, je nach Körperbau und Gewebezustand.
Durch eine gute Nachsorge und Narbenpflege können Sie einfach & sicher unauffällige Narben erhalten.