Die Entstehung feiner Fältchen im äußeren Augenbereich ist neben dem Prozess der Hautalterung durch häufiges Lachen oder Lächeln bedingt und wird somit auch als Lachfältchen bezeichnet. Die Kombination aus Mimik und besonders dünner Haut fördert das Auftreten solcher Fältchen. Zudem können Rauchen, sowie permanente Sonneneinstrahlung und Umwelteinflüsse diese Faltenbildung begünstigen. Auch eine genetische Disposition kann Augenfalten hervorrufen.
Verliert die Haut im Alter an Spannkraft und Elastizität, so ist sie besonders anfällig für das Auftreten von Falten. Gerade an Gesichtsregionen mit besonders dünner Haut, wie Sie an den Augen vorzufinden ist, kann diese in Kombination mit einer schlechten Hautbeschaffenheit ein knitteriges Erscheinungsbild annehmen. Augenfalten und Krähenfüße entstehen aber auch durch häufiges Lachen, was ihnen auch den Begriff ‚Lachfalten‘ zugesteht.
Die Behandlung von Augenfalten bzw. Krähenfüßen ist dann sinnvoll, wenn der Wunsch nach einem jüngeren und frischeren Aussehen besteht. Zwar können Krähenfüße durchaus ein positives Erscheinen widerspiegeln, zumal diese durch intensives Lachen entstehen; eine starke Ausbildung der Augenfalten hingegen kann als störend empfunden werden, so dass es sinnvoll isst, diese Partie mittels einer Botoxbehandlung zu glätten.
Bei Krähenfüßen ist Botox das Mittel der Wahl. Eine geringe Dosierung ermöglicht einen entspannten Look ohne Mimikverlust. Ggfs. kann in dieser Region auch auf oberflächliche Hyaluronsäure zurückgegriffen werden, die einen leicht glättenden Effekt auf die Augenfalten haben.
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