Unterspritzung mit Polymilchsäure in der Kölner H-Praxis
Erfahren Ehrlich Echt
Polymilchsäure ist ein tiefenwirksamer Kollagenaktivator und sorgt für eine natürliche Hautstraffung ohne wesentlichen Volumenaufbau. Aufgrund der nachhaltigen Wirkung sind diese Unterspritzungen für mich aus der modernen Ästhetik nicht mehr wegzudenken.
Der aktuelle Trend in der ästhetischen Medizin geht immer mehr in Richtung Biostimulatoren – innovative Wirkstoffe, die nicht nur Falten reduzieren oder oberflächlich glätten, sondern die Haut langfristig von innen heraus regenerieren. Biostimulatoren wie Polymilchsäure (PLLA) sind seit langem bewährt und regen gezielt die körpereigene Kollagenproduktion an und verbessern so nachhaltig die Hautstruktur.
Produkte wie z.B. Sculptra® regen gezielt die körpereigene Kollagenproduktion an – ein Prozess, der mit dem Älterwerden nachlässt, aber für die Spannkraft und Dichte der Haut essenziell ist. Besonders im Wangenbereich, wo viele Patientinnen und Patienten über ein Absinken oder eine Erschlaffung klagen, sind mit mit Polymilchsäure natürliche und langanhaltende Ergebnisse zu erzielen.
Die Haut wird sichtbar gefestigt, wirkt glatter und gleichmäßiger – ohne wesentliche Volumeneffekt oder aufgespritzten Look. Das macht Polymilchsäure zu einem der spannendsten Biostimulatoren für die Festigkeit der Haut.
Hautmassage und Pflegeanleitung nach der Behandlung
Sport
Nach 24 Stunden
Gesellschaftsfähig
Sofort
Die Vorteile der Polymilchsäure-Behandlung in Köln
Wer wünscht sich nicht eine gefestigte Haut und definierte Konturen? Mit einer Polymilchsäure-Behandlung wird die körpereigene Kollagenproduktion angeregt – für straffere, glattere Haut und langanhaltend natürliche Ergebnisse.
Stimulation der Kollagen- und Elastinproduktion für Hautfestigkeit
Langfristige, bis zu 2 Jahre anhaltende Hautverjüngung
Kein Risiko eines „überbehandelten“ Aussehens
Anwendung eignet sich für großflächige Areale wie z.B.die Wangenpartie
Polymilchsäure (PLA) ist ein hochwirksamer Wirkstoff in der ästhetischen Medizin, insbesondere bei der Behandlung von Falten und Gewebeerschlaffung im Gesicht. Als biokompatibler und biologisch abbaubarer Filler stimuliert Polymilchäure die körpereigene Kollagenproduktion, was zu einer natürlichen und langanhaltenden Hautverjüngung führt. Nach der Injektion arbeitet PLA tief in der Dermis (Lederhaut), um die Hautstruktur von innen heraus zu stärken, zu verdichten und das Erscheinungsbild von Linien und Falten zu reduzieren. Im Gegensatz zu anderen Fillern, die sofortige Ergebnisse zeigen, baut Polymilchsäure schrittweise eine Glättung und Straffung auf, was zu einer graduellen, aber dauerhaften Verbesserung führt. Patienten schätzen besonders, dass die Ergebnisse natürlich wirken und bis zu zwei Jahre anhalten können. Diese Eigenschaften machen Polymilchsäure zu einer ausgezeichneten Wahl für diejenigen, die eine subtile Verjüngung wünschen, ohne das Risiko einer Überkorrektur. Die Haut wird elastischer, straffer, fester. Knitterfältchen und tiefere Falten erscheinen deutlich gemildert.
Wann kommen Polymilchsäure-Behandlungen in Frage?
Eine Polymilchsäure-Behandlung bewirkt zweierlei: Flache, eingefallene oder eingesunkene sowie nicht ebenmäßige (z. B. durch kleine Narben) Hautpartien werden durch die Behandlung zunächst leicht aufgefüllt. Gleichzeitig beginnt die körpereigene Kollagensynthese, die sich über mehrere Wochen erstreckt und die von Innen heraus festigt. Neues Kollagen wird gebildet, die Haut wird dichter und fester und somit auch glatter in der Oberfläche.
Effekte und Unterschied zu Hyaluron-Fillern
Der Hauptunterschied zwischen einer Hyaluronsäure-Behandlung und einer Behandlung mit Polymilchsäure liegt in der Wirkweise: Hyaluronsäure-Filler wirken sofort, indem sie verlorenes Volumen auffüllen und Falten glätten – ideal für gezielte Konturverbesserungen.
Polymilchsäure hingegen regt die körpereigene Kollagenproduktion an, wodurch die Hautqualität über mehrere Wochen verbessert wird und die Haut langfristig straffer und fester wird.
Für welche Falten eignen sich Polymilchsäure-Filler?
Mit Polymilchsäure können sehr gut flächige Hautareale (z.B. die Wangenpartie) behandelt werden. Die Faltenminderung entsteht durch eine allgemeine Festigung des Gewebes durch die Biostimulation der Polymilchsäure.
Welche Kombinationsbehandlungen sind möglich?
In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, die Polymilchsäure-Behandlung mit weiteren Treatments wie etwa einer Botox- oder einer Hyaluronsäure-Unterspritzung zu ergänzen. Auch unsere Bio Glow Behandlung oder das Microneedling mit Exosomen können die Erfolge der Polymilchsäure Behandlung abrunden.
Die Kombinationsbehandlungen richten sich immer nach der Patientin oder nach dem Patienten und werden ausschließlich nach einer persönlichen Beratung individuell für Sie zusammen gestellt.
Wie läuft eine Behandlung mit Polymilchsäure in der H-Praxis ab?
Eine Behandlung mit Polymilchsäure hat einen ähnlichen Ablauf wie andere Unterspritzungs-Treatments. Der Eingriff wird ambulant durchgeführt und dauert ca. 15-20 Minuten.
Das Treatment besteht darin, dass das Präparat auf Polymilchsäure-Basis mit sehr feinen Nadeln unter die Haut gespritzt und im Anschluss einmassiert wird.
Unmittelbar danach sind Sie gesellschaftsfähig; das vollständige Endergebnis des Eingriffs zeigt sich jedoch erst nach 6 bis 8 Wochen. Wir empfehlen initial 2 Behandlungen mit Polymilchsäure im Abstand von 6-8 Wochen durchführen zu lassen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Polymilchsäure-Behandlung: Ablauf, Nachsorge und Ergebnisse
Nachbehandlung und unmittelbare Folgen
Die Nachbehandlung zu Hause (z.B. Massage des behandelten Areals) wird Ihnen Dr. Simone Hellmann & ihr Team im Anschluss an die Behandlung zeigen. Es gilt am Anfang ein paar einfache Regeln zu beachten. Gesellschaftsfähig hingegen sind Sie unmittelbar nach der Unterspritzung.
Risiken und mögliche Nebenwirkungen
An sich gilt die Behandlung mit modernen Polymilchsäure-Präparaten als risikoarm. Es können – unmittelbar nach der Unterspritzung Reaktionen wie Rötungen, Schwellungen oder leichte Hämatome auftreten, die nach einigen Tagen abklingen. Eine sorgfältige Patientenauswahl, die Anwendung korrekter Injektionstechniken und die Einhaltung der empfohlenen Nachsorgeanweisungen minimieren diese Risiken erheblich.
Informationen zur Historie von Polymilchsäure-Behandlungen:
In den 1990er Jahren wurde Polymilchsäure (PLLA) vor allem zur Behandlung von Gesichtslipoatrophie bei HIV-Patienten eingesetzt, deren Gesichter durch den Verlust von Fettgewebe eingefallen wirkten.Damals wurde das Präparat in geringeren Verdünnungen und größeren Mengen pro Sitzung injiziert, oft in tiefere Gewebeschichten.Diese Vorgehensweise führte in einigen Fällen zu unerwünschten Nebenwirkungen wie der Bildung tastbarer Knoten oder subkutaner Papeln.
Heutzutage hat sich die Anwendung von PLLA erheblich weiterentwickelt.Durch eine höhere Verdünnung des Präparats und verfeinerte Injektionstechniken wird das Risiko von Nebenwirkungen deutlich reduziert.Zudem wird das Produkt gleichmäßiger verteilt, was zu natürlicheren Ergebnissen führt.
Sichtbarkeit der Ergebnisse
Die Resultate der angeregten körpereigenen Kollagensynthese werden erst nach ca. 6 Wochen sichtbar.
Folgebehandlungen und Bedeutung der Fachexpertise
Folgebehandlungen sollten frühestens nach 6 – 8 Wochen stattfinden. So stellt man sicher, dass das Endergebnis natürlich frisch wirkt und keinesfalls „überoptimiert“ erscheint. Daher ist es unerlässlich, eine erfahrene Fachärztin wie Dr. Simone Hellmann aufzusuchen.
Stimmen aus der Praxis
Sie können unsere Expertise durch die authentischen Bewertungen unserer Patienten erkennen. Diese Rückmeldungen zur entnehmen wir dem unabhängigen Bewertungsportal für Medizin, jameda.de sowie unserem Google Business-Profil.
4,9
Grandios – ich bin absolut zufrieden mit Frau Dr Hellmann. Gute Behandlung, langanhaltendes Ergebnis. Vom Empfang bis zur Durchführung – war das gesamte Team professionell, freundlich, pünktlich und sehr kompetent. Absolut empfehlenswert.
Vielen Dank
Fr. Dr. Hellmann begegnet einem auf Augenhöhe, berät einen ehrlich über die Möglichkeiten der Behandlung was angestrebt werden kann oder auch nicht . Dies weiß ich sehr an Ihr zu schätzen, da man nicht im Fokus hat das Sie nur an Profit aus ist . Durch Ihre offene und herzliche Art fällt es einem leicht ein Vertrauensverhältnis zu schaffen . Dank Fr. Dr. Hellmann wurde mir ein neues Lebensgefühl geschenkt. Ich würde für jede plastische Operation Sie wählen.
Ich möchte mich ganz herzlich bei Frau Dr. Hellmann und ihrem tollen Team bedanken.Nach meinem Beratungstermin war mir direkt klar, hier fühle ich mich sehr gut aufgehoben und habe absolutes Vertrauen. Dr. Hellmann ist so authentisch und freundlich ,wie sie in ihren Videos wirkt. Das Team passt perfekt zusammen, es herrscht eine freundschaftliche, tolle Stimmung. Vielen lieben Dank!
Frau Dr. Hellmann ist sehr kompetent, einfühlsam und sympatisch. Ich fühle mich bei ihr sehr gut aufgehoben und würde mich auch in Zukunft von ihr behandeln lassen.
Ist eine Betäubung bei einer Behandlung mit Polymilchsäure notwendig?
Bei der Behandlung mit Polymilchsäure handelt es sich um eine minimalinvasive Unterspritzung, bei der das Präparat mit feinen Nadeln gezielt in tiefere Hautschichten injiziert wird. Um die Behandlung so komfortabel wie möglich zu gestalten, wird die Polymilchsäure vor der Anwendung angemischt und mit einem Betäubungsmittel (Lidocain) versehen. Dadurch wird der Einstich deutlich angenehmer und die Behandlung in der Regel sehr gut vertragen.
Wie viele Polymilchsäure-Behandlungen werden benötigt?
Wie viele Polymilchsäure-Behandlungen Sie zum Erreichen Ihres individuellen Wunschergebnisses benötigen, kann Ihnen ausschließlich in einem persönlichen Gespräch mit Dr. Simone Hellmann aufgezeigt werden. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, werden initial 2 Behandlungen im Abstand von 6-8 Wochen durchgeführt.
Welches Ergebnis ist nach einer Polymilchsäure-Behandlung zu erwarten?
Präparate auf Polymilchsäure-Basis sorgen für die Anregung der hauteigenen Kollagensynthese – sie fungieren als Biostimulatoren.
Daher ist als Ergebnis der Behandlung eine straffere, glattere Erscheinung des Hautbildes zu erwarten – geglättete Knitterfältchen, deutlichere Konturen, prallere Haut. Nach der ersten Behandlung braucht es bis zu 6 Wochen, bis das Ergebnis zu sehen ist. Aus diesem Grund weisen wir unsere Patienten darauf hin, dass Geduld der Schlüssel zum Erfolg dieser Behandlung ist.
Wie lange hält das Ergebnis einer Behandlung mit Polymilchsäure?
Die Wirkung der Behandlung mit einem Polymilchsäure-Präparat kann zwischen 12 bis zu ca. 24 Monaten und in individuellen Fällen auch darüber hinaus anhalten.
Gut zu wissen: Nach ca. 6 Monaten gilt zwar ca. die Hälfte des injizierten Präparats als abgebaut, doch die Nachwirkung im Gewebe – also die Biostimulation der körpereigenen Kollagensynthese – halten das Ergebnis länger aufrecht, was das Treatment zu einem der aktuell gefragtesten in der Ästhetik macht.
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